Am 13. Mai besuchten die 4. Klassen die KZ-Gedenkstätte
Dachau. Während eines zweieinhalbstündigen geführten Rundgangs erfuhren die
SchülerInnen viel über die grausamen Dinge, die sich zwischen 1933 und 1945 im
damaligen Konzentrationslager abspielten.
Hier sind einige Eindrücke, die die
SchülerInnen geschildert haben:
„Ich
fand es ziemlich cool, einen Ort, den wir im Geschichtsunterricht besprochen
haben, in Echt zu sehen. Die Führung war sehr gut gemacht. Allerdings muss man
auch sagen, dass dieser Ausflug nichts für schwache Nerven war. Mir persönlich
hat es wie gesagt gut gefallen und ich würde jedem empfehlen, einmal im Leben
ein KZ zu besichtigen.“
„Ich
finde, es war ein sehr interessanter Ausflug. Ich konnte aber erst zu Hause
realisieren, was dort passiert ist. So etwas darf nie mehr passieren. Man hat
viel gelernt, aber es war auch ziemlich hart.“ (Mathias)
„Ich
fand die Exkursion zur Gedenkstätte Dachau sehr spannend. Die Führung dauerte
ca. zweieinhalb Stunden und wir erhielten noch einmal einen tieferen Einblick
in das Leben der Häftlinge. Wir besichtigten auch Baracken, die Gaskammer und
das Krematorium, in dem die leblosen Körper verbrannt wurden.“ (Lisa)
„Ich
finde es gut, dass man als SchülerIn in der 4. Klasse ein KZ besucht, da es für
jeden wichtig ist, zu sehen, wie es während der Zeit des Nationalsozialismus
war. Einmal im Leben sollte man ein KZ gesehen haben, einfach weil man sich
daran erinnern sollte, dass wir es heutzutage echt gut haben.“ (Leah)
„Ich
fand es interessant, einen Ort zu sehen, den wir schon oft im
Geschichtsunterricht erwähnten. Es war brutal, auf einem Gelände zu stehen, wo
so viele Menschen ihr Leben verloren haben. Ich fand es auch grausam, dass die
Häftlinge wegen jeder Kleinigkeit harte Strafen bekamen.“ (Elisa)